Ein Beispiel …
Nehmen wir die Motivkategorie Beziehung.
Diese besteht aus den beiden Motiven „Kontakt“ und „Distanz“.
In einer herkömmlichen Auswertung erhalten Sie nur eine Verhältnismäßigkeit zwischen diesen beiden Motiven.
Diese Auswertungsvariante ist in der MPA zusätzlich möglich – und könnte in etwa so aussehen …
Die Verhältnismäßigkeit ist das Ergebnis einer Berechnung - des Verhältnisses zweier Motive zueinander.
Doch wie groß waren diese beiden Motive eigentlich ?
Während bestehende Systeme die Verhältnismäßigkeit als Hauptauswertung einsetzen, konzentriert sich die MPA auf die Messung der tatsächlichen Intensitäten.
Die Auswertung der Verhältnismäßigkeit ist lediglich ein „Zusatzdiagramm“.
Ihr Nutzen
Mit der MPA erhalten Sie erstmals eine klare Auswertung der Intensität der Motivpotenziale.
Damit können in Auswertungsgesprächen relevante neue Informationen erarbeitet und diskutiert werden – der Blick auf die Verhältnismäßigkeit ( die sich erst aus den Stärken ergibt ) ist ebenfalls möglich, steht aber nicht mehr im Fokus.