Unterschied der MPA zu Persönlichkeits- und Verhaltenstests
Beispiele hierfür sind – nur um einige zu nennen – Verfahren wie DISG [icon name=icon-globe] von William Moulton Marston, das Vier-Quadranten-Modell [icon name=icon-globe] von Ned Herrmann oder der MBTI [icon name=icon-globe] von Katharine Briggs und Isabel Myers.
Damit kann die MPA als ideale Ergänzung bspw. zu den oben genannten Verfahren eingesetzt werden, um über die Persönlichkeitstests die individuellen Verhaltenspräferenzen herauszufinden und zusätzlich über die MPA die zugehörigen Motivationspotenziale.
Die MPA fragt nicht WIE jemand ist - sondern WARUM derjenige so ist.
Unterschied der MPA zu herkömmlichen Motivanalyseverfahren
Die Besonderheiten der MPA wie die neuen Ansätze bei Fragebogenmethodik, Grundkonstruktion der Motive und Motivkategorien aber auch in den graphischen Auswertungen haben wir für Sie kompakt in diesem Überblick zusammengefasst.
Sie haben Fragen zur MPA ? Einige der häufigen Fragen haben wir direkt schriftlich beantwortet – diese finden Sie in unserem FAQ – Bereich !