Der wissenschaftliche Ansatz, um deine Motive zu finden.
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Lerne deine Motive jetzt ausführlich kennen!
Wir kennen in der MotivationsPotenzialAnalyse “MPA” insgesamt 13 Motivpaare, die verschiedenste Aspekte des Lebens beleuchten.
Die MPA ist eine sehr umfangreiche Analyse und Auswertung, die dir hilft, dich besser kennenzulernen, zu wissen, wann du deine Willenskraft einsetzen musst, wie du dich belohnen kannst und was praktisch wie von selber funktioniert.
Die eigenen Motive kennen.
Wie kann das sein?

Es geht nicht immer „motiviert“!
Wichtig ist es auch, sich für die Momente zu wappnen, in denen wir nicht motiviert sein können.
Dann kommt die Willenskraft zum Einsatz: wenn wir etwas tun müssen, worauf wir keine Lust haben. Täglich hat man auch Aufgaben, die nicht durchgängig Freude bereiten und viel Anstrengung kosten.
Das tolle daran ist, dass man Willenskraft trainieren kann. Dadurch wird das Überwinden von Barrieren leichter.
Wenn du die Ausprägung deiner Motive kennst, kannst du dieses Wissen nutzen.
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Was erfahre ich durch meine MotivationsPotentialAnalyse (MPA)?
Die MPA macht unsere “Motivationspotenziale” sichtbar.
Unsere Motivationspotenziale stellen uns eine “aktivierbare” Energiemenge (vergleichbar mit dem Hubraum eines Motors) zur Verfügung. Dieses Wissen hilft uns, bewusster mit diesem “Motor” umzugehen, um für uns und Andere ganz bewusst motivierende Rahmenbedingungen zu schaffen.
Klarer Focus auf Motive
Die Grundlagenarbeit der MPA basiert auf den wissenschaftlichen Grundlagen der “big three” nach David McClelland bzw. “big five”, dem Fünf-Faktoren-Modell der Persönlichkeit.
Durchgängige Wertungsfreiheit
Die Grundlagenarbeit der MPA basiert auf den wissenschaftlichen Grundlagen der “big three” nach David McClelland bzw. “big five”, dem Fünf-Faktoren-Modell der Persönlichkeit.
Wertungsfreie Visualisierungen
Um “rot = schlecht” und “grün = gut” zu vermeiden, wird bei der Visualisierung auf Bewertung verzichtet.
Erfassung der Intensität
Die MPA erfasst tatsächlich Stärken jedes einzelnen Motivationspotenzials. So kann die Analyse sich auf die besonders starken/ besonders schwachen Motive konzentrieren.
Wofür benötige ich dieses Wissen?
im privaten Bereich kannst du dieses Wissen nutzen für:
aber auch im beruflichen Bereich für:
[…] Die MPA hat mir dabei geholfen in mein Inneres zu hören. Welche Motive sind mir wirklich wichtig im Leben? Grundsätzlich dachte ich, dass ich einen schnellen Aufstieg der Karriereleiter anstrebe. Es hat sich für mich jedoch herausgestellt, dass mir Motive wie körperliche Aktivität und emotionale Nähe mit Abstand wichtiger sind als Anerkennung Dritter oder monetäre Entlohnung. […]
Wir nutzen die MPA für die Personalauswahl und –einarbeitung. Eine echte Bereicherung, denn mit der MPA kommt man auf einem ganz anderen Level mit dem Bewerber ins Gespräch: Hat er/sie sich damit auseinander gesetzt, was ihn/sie antreibt ? Wie beurteilt er/sie die eigenen Motivausprägungen im Kontext Job – im Kontext Job bei SPI ?
Die MPA ist endlich mal ein diagnostisches Verfahren, das keine vorgefertigten Textbausteine in der Auswertung enthält, sondern lässt die Interpretation der Ergebnisse bei dem Teilnehmer selbst. […]
[…] Ich finde die MPA ein wunderbares Coaching Tool. Die Übersicht der Motive und Motivkategorien werde ich mit Sicherheit in einem meiner nächsten Coachings anwenden und einbringen. […]
[…] Aus meiner zusätzlichen Sicht als (Arbeits-)Soziologe kann ich sagen, dass Motivationsforschung eines der schwierigsten Bereiche ist. Insbesondere deswegen ist die MotivationsPotenzialAnalyse MPA ein passendes Werkzeug, das verständlich ist und mit dem gut zu arbeiten ist.
FAQ
Häufig gestellte Fragen!
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